Vermeidung von negativen Produktionseinflüssen

Projektziel: Frühzeitiges Vermeiden bzw. Detektieren von Chemikalienverunreinigung in der Anlieferung zur Vermeidung von Produktionsausschuss und Produktionsausfällen mit der Zielstellung 95% Detektion vor Einspeisung in die internen Supply Systeme.

Rolle: Projektmanagement in fachlicher Leitung eines interdisziplinären Teams

Praktische Umsetzung:

  • Visualisierung des Ist-Kontrollprozesses der Chemikalien in den verschiedenen Phasen der Materialbeschaffung.
  • Integration der lieferantenseitigen Qualitätskontrolle in die internen Kontrollsysteme zur statistischen Auswertung.
  • Erfassen der Kommunikationswege zur Entscheidungsfindung einer frühzeitigen Sperrung/Verwerfung
  • Aufstellen eines Dashboards zu Visualisierung der zeitlichen Detektion von Verunreinigungen.
  • Prozessaufbau mit KPI zur kontinuierlichen Verbesserung der Detektionsmöglichkeiten.
  • Aufbaue eines 4-Phasen Konzepts eingebunden an ein Incident Management System
  • Anbindung an die Qualitätssysteme FMEA zur Risikobetrachtung und objektiven Absicherung der Entscheidung.

Lösung:

  • Erfassen von potenziellen Incidents über ein initialisiertes Incident Management Systems mit Auslösen von Entscheidungsmeetings zur Sicherstellung der Produktionssicherung vor tatsächlichem Eintritt der Verunreinigung in die Produktion.

Angewandte Lean Six Sigma Techniken

  • Value Stream Mapping, Brainstorm Techniken, FMEA zum Risiko Assessment, 5 Why Methode zur Root Cause Bestimmung, Ishikawa Diagramm zur Lösung von Root Causes, Force Field Analyse, Prozess Mapping, RACI-Diagramm